16. Oktober 2010
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Gothic Rock

Freunde großer Worte waren die Mannen Leshi Love, Pain Pianowski, Carl Lost und Ausnahmefronter Michelle Darkness noch nie. Vielmehr moderne Helden großer musikalischer Taten deren Anfänge bereits zehn Jahre zurückreichen und trotz gut fünfjähriger Pause noch heuteklangvoll nachhallen.
2009 kehrt der Vierer, der seine musikalischen Wurzeln im erdigen Grund der 90er Größen wie THE CURE oder den SISTERS OF MERCY verankert hat personell unverändert, aber unter neuem Namen zurück.
Die 13 Stücke auf „Nearly Down“ katapultieren die Formation in die Gegenwart. Mitreißend eingängige, von mutigen POP-Versatzstücke
flankierte, teils wuchtige Rocknummern erweitern den jeher bekannten Pathos um eine weitere Dimension.
Die Songs gewinnen so eine Tragweite, deren Genialität sich erst nach einigen Durchläufen erschließt. Abermals lassen sich BURY ME DEEP nicht in eine Schublade zwängen und nehmen Reißaus vor der sooft herrschenden Gleichförmigkeit anderer Formationen unserer heutigen Zeit. Hymnenhafte Meldodiebögen verkommen auf „Nearly Down“ niemals zum Selbstzweck sondern potenzieren lediglich die Songs in Ihrer Gänze.

Produziert wurde der Nachfolger der beiden Vorgänger „Buried Love und „Sleepless Sorrows“ direkt in Darklandcity, der Ideenschmiede und Haus und Hof Studio von Fronter und END OF GREEN Sänger Michelle Darkness.

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